Der Februar des vergangenen Jahres war ein sehr guter Monat. Zumindest für den Segelmacher in unserem Hafen an der türkischen Südküste. Ein Sturm der Windstärke 12 hatte die Marina überfallen. Heftige Fallböen mit Spitzen bis über 70 Knoten Geschwindigkeit zerrten an den Booten. Nicht alle überstanden das unbeschadet. Angeschlagene Segel wurden zerfetzt, Biminis mutierten zu fliegenden Teppichen, Sprayhoods zerlegten sich in Einzelteile. Auch Festmacher knallten wie Sektkorken unter der Last des Windes.Der Februar des vergangenen Jahres war ein sehr guter Monat. Zumindest für den Segelmacher in unserem Hafen an der türkischen Südküste. Ein Sturm der Windstärke 12 hatte die Marina überfallen. Heftige Fallböen mit Spitzen bis über 70 Knoten Geschwindigkeit zerrten an den Booten. Nicht alle überstanden das unbeschadet. Angeschlagene Segel wurden zerfetzt, Biminis mutierten zu fliegenden Teppichen, Sprayhoods zerlegten sich in Einzelteile. Auch Festmacher knallten wie Sektkorken unter der Last des Windes.
Stürme wie dieser sind eher die Ausnahme an der türkischen Südküste, die 50-Knoten-Marke wird aber des öfteren im Winter geknackt. Wohl dem, der sein Boot auf die Wintersaison vorbereitet hat. Gerade, wenn er oder sie nicht an Bord ist. Stürme wie dieser sind eher die Ausnahme an der türkischen Südküste, die 50-Knoten-Marke wird aber des öfteren im Winter geknackt. Wohl dem, der sein Boot auf die Wintersaison vorbereitet hat. Gerade, wenn er oder sie nicht an Bord ist.
Für das Magazin float habe ich zehn Tipps zusammengestellt, was man mindestens tun sollte, bevor man sein Boot Wind und Wetter überlässt.
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